Die in der Menschheitsgeschichte wirkmächtigste Aggression bildeten stets Lügen in Form von Halbwahrheiten und Übertreibungen.
-  Macht  ist  das  Vermögen,
ungezügelt  zu  lügen.
  Webseite im Werden Steckbrief gem §§ 24 u 25 Mediengesetz:
 
Konterfei

Target: Norbert  Mühlhauser, geb 4.2.1959
Klagsadresse: Burgholzstr. 12, A-3352 St.Peter/Au

Diese website unterliegt der ausschließlichen Verfügungsgewalt der obig angeführten Privatperson.

 
Grundlegende Richtung dieses Mediums:
Die (mentale) Erhebung gegen die strukturelle Ausbeutung des Individuums durch Gesellschaftsarchtiketen, d.h. durch jene, die vermeinen, der Bürger wäre nur Bewirtschaftungssubstrat zur höheren Ehre des zivilisatorischen Gesamtkunstwerkes von Machthabern (=Meinungsmachern).
 

Zur Privatperson:
Der Verfasser hat keinerlei politische Intentionen mit Ausnahme des politischen Ausdrucks. Seine perönlichen Präferenzen sind:
- Beschau aus der inneren Mitte
- der unverschämte Lebensgenuss
- die Debatte
- Rausch und Ekstase als Ausfluss höchster Lebens- und Bewusstseinsintensität (leider eher theoretisch)

Wegen der in dieser Gesellschaft hemmungslos exekutierten Gesinnungskontrolle ist ihm als Normalbürger die Einrichtung eines Diskussionsforums auf dieser website nicht möglich, da damit verbundene Rechtskosten für Normalbürger nicht finanzierbar sind und er sich andererseits auch nicht zum Handlanger der Gesinnungskapos machen möchte - ganz abgesehen von den erfoderlichen Zeitressourcen für die gebotene "Moderation", sprich: Selbstzensur.

Lobpreisungen, Wünsche, Anregungen und Beschwerden bitte an folgende eMail schicken:


Da der Verfasser sich jedoch sein Einkommen selbständig erwirtschaften muss, hat er für Privatveranlassungen wie derlei Beantwortungen nur vielleicht 2 Stunden im Monat Zeit.

Mieterschutz oder:
 Die Milch der
 frommen
 Denkungsart



Feinstaublüge
Lügenpropaganda
 rund um's CO2

CO2-Desinformation
 neuerdings leider
 auch in der
 'Wiener Zeitung'

'Kreuzigt ihn!' oder:
 Ein Weiser & 1000
 Ökofaschisten

Klimahysterie oder:
 Weshalb selbst
 Laien
 zweifeln dürfen

!!! akt. NACHTRAG !!!


Autohatz als
 Verkehrspolitik

Sicherheitsdiktatur
 & Promillehysterie

Bolschewisierung
 durch
 Herabwürdigung

Mehr Entrechtung
 durch
 EU-Reformvertrag

Unsere'Grundrechte'
 am Beispiel
 Bürgermitsprache
 bei Zuwanderung

Raucherhatz oder:
 Entrechtung durch
 das Geschäft mit
 Statistikstudien
 und Gutachten

Kuschelzwang oder:
 Diktat der
 salbungsvollen
 Rede



Wirtschaftskrise &
 Leichen im Keller
 unserer
 Apparatschiks






Textfeld: Im Gedenken an die Freiheit*)



=



*) gemeint ist die einstige Freiheit, die noch etwas anderes bedeutete als die zwangsbeglückende Befreiung von zuvor ausgetrommelten Ängsten.
Abgesang auf das Forum des online-STANDARD

Wer die demokratiepolitische Entwicklung der letzten 15 Jahre aufmerksam verfolgt hat, dem kann nicht entgangen sein, dass die medialen Kräfte auf eine beständige Verschiebung der politischen Mitte nach links hinwirkten, um dementsprechend jene, die sich nicht im Gleichschritt mit dieser Verschiebung des Appellpfostens bewegten, diskriminieren oder gar kriminalisieren zu können. Damit im ursächlichen Zusammenhang steht, dass einerseits unsere politischen Repräsentanten sich im Glanze ausländischer Festgelage vom österreichischen Bürger abgewendet haben, und andererseits die Globalisierung einen Substitutionsbedarf nach sozioökonomischen Dienstleistungskonstrukten, wie etwa dem Steuerzahler aufgezwungene Beaufsichtigungs- und Umerziehungspöstchen, Richterposten, von irrsinnigen Rechtsbefolgungskosten profitierende Anwälte usw. usf., erzeugt hat. Dass die propagierte Dienstleistungsgesellschaft angesichts des unleugbaren Bedarfs an Industriegütern eine reine Fiktion bleiben muss, und dass in der Regel nicht exportierbare Dienstleistungen Industrieimporte nicht entgelten können (Handelsbilanzdefizit!) - darauf soll hier jedoch nicht weiter eingegangen werden.

Die Medienlandschaft rechtfertigt diesen Trend offensichtlich auch mit dem Treiben in ihren plebiszitären Reservaten auf eigenen websites, den sog. Internet-Foren. Darin kann man seine Meinung sagen - so man Glück hat und diese nicht als Bedrohung des "demokratischen" Konsens erkannt und also zensiert wird. Hingegen werden persönliche Herabwürdigungen von mainstream-Rückenwindlern gegen nicht Gleichgerichtete bedenkenlos veröffentlicht. So insbesondere beim flotten lifestyle-Magazin DER STANDARD, der sich zwar bisweilen gerne oberlehrerhaft geriert, aber in Wirklichkeit nicht halb so viel Tiefgang aufweist wie er glaubt. Das ständige sublime Appellieren an einen Konsens der Gebildeten gebiert dort vielmehr Oberflächlichkeiten en masse. Dementsprechend darf man als Forumsteilnehmer nicht einmal Diskussionsgegner mild spöttelnd darauf hinweisen, dass es nicht darum geht, dass Immigranten oder Homosexuelle "auch nur Menschen" sind. In umgekehrter Richtung wird dort aber öfters mit parfumierter Jauche gearbeitet, zuweilen auch nur mit Jauche. -  Keine Gruppierung tritt im web derart menschenverachtend und gegen jedes Gebot der Achtung des Andersdenkenden auf als gerade diejenigen, die für sich das liberale Gedankengut reklamieren, und dies insbesondere im online-STANDARD. 

Hierbei muss man sich vor Augen halten, worum es dabei eigentlich geht. Umerziehungslager und Gesetze, die Andersdenkende wegsperren, entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sind das Produkt jahrzehntelanger Vorarbeit in Form von Diffamierungen.

Genau in diesem Sinne leisten beim STANDARD, aber zugegebenermaßen früher auch beim KURIER, ganze Geschwader von Kampfpostern ganze Arbeit.

Ich stehe aber auch nicht an, gesellschaftsbewusst die sozioökonomischen Ursachen für dieses Gebaren zu nennen:  Das Interesse, auf Kosten des Steuerzahlers weiters mit öffentlich-rechtlichen Mitteln oder Zwangsgeldern bedacht zu werden,

>> ZB zugunsten von sonst arbeitslosen Psychologen für Verkehrsumerziehungskurse, die keine andere sachliche Rechtfertigung haben als den wahnwitzigen Grundsatz, dass Risiko schon Verbrechen ist. (Hier werden Bürger einer schikanösen, weil unsachlichen Strafe unterzogen, ist doch das von vorne und von hinten Auswendiglernen von Verkehrsregeln nicht von Relevanz dafür, welches Risiko ein Bürger für vertretbar hält. - Außerdem ist die Vorstellung einer Erziehung von Erwachsenen gleichzusetzen mit einer Ausschaltung der Demokratie. Denn wenn die Machtelite erwachsene Bürger in ihrem Sinne umerziehen darf, dann kann das Recht nicht mehr vom Volke ausgehen.),
>> oder zugunsten der Beschäftigung von Mitarbeitern von Immigrantenorganisationen wie der CARITAS und dergleichen, deren Einkommen durch Kopfgeld pro betreutem Zuwanderer gesichert wird,
>> oder  zugunsten von Richtern und Rechtsanwälten im Rahmen von Zuwanderungsreglementierungen, da pro Jahr tausende Prozesse im Bereich der Zuwanderung und des Asylschutzanspruches laufen (dabei gibt es für jeden auch wirklich verfolgten Asylsuchenden in Ö zumindest eine wirtschaftliche Mitveranlassung, sonst hätte er sich nicht über viele Grenzen hinweg zu uns begeben),
>> oder zugunsten von froschfixierten statt humanorientierten Grünbewegten, die eine Aufwertung ihrer Tätigkeiten, eine Bezahlung ihrer Institutsarbeit, und die Dominanz über dem Willen der Bürgergesellschaft anstreben,
>> von Konsumentenschützern, die unter den Fittichen der AK oder der EU dem Gemeinwesen keinen tatsächlichen Dienst erweisen, indem Sie Produkte durch irrsinnige Auflagen für Konsumenten nur teuerer machen - muss doch schließlich jeder Aufwand letztendlich vom Verbraucher getragen werden (zB 2-Jahresgarantie, von der alle jene auf Kosten aller anderen profitieren, die mit Produkten nicht sorgfältig, wenn auch nicht nachweisbar, umgegangen sind. Oder die Ausmalverpflichtung für den Vermieter, die dieser in die Mieten mit einem Sicherheitszuschlag einkalkulieren muss; oder das Verbot des Ausschlusses nicht schriftlicher Vereinbarungen in Mietverträgen, durch die horrende Kostenbelastungen in Form von Prozesskosten  zum Wohle der Rechtsanwaltsindustrie letztendlich auf den Mieter überwälzt werden; nicht zuletzt die Auflagen für die Banken, allmonatlich Belegexemplaren zum Wohle der Postbeschäftigten auszuschicken, obwohl mit ein wenig Verstandesakrobatik auch allgem. billigere Lösungen für die Problematik der Einspruchsfristen gefunden werden könnten),
>> schließlich von Ausbildnern unter den Fittichen des WIFI und des BFI, die ihre betrieblichen Gruppendynamikkurse unter dem Feuerschutz der Parole, dass das Volk sich weiterbilden müsse, an den Mann bringen möchten.

Diese Liste kann noch beliebig mit Beispielen von Volkspädagogen und -beaufsichtigern erweitert werden, die alle am ungelenkten Bedarf der Bürger vorbei Steuergelder für sich beanspruchen wollen.

Zur Sache jetzt, und Schluss jetzt mit dem langen Preludium:

Liebe Zensoren und andere Besserwissser
von dünkelhaftem Geblüt beim STANDARD!

Ihr habt so einen netten Zensurmechanismus, um das Forum rein von postings zu halten, die Empfindsamkeiten gewisser Leute verletzen. Meine Empfindsamkeiten wurden leider dabei weniger berücksichtigt - gerade deswegen bin ich aber guten Mutes und fühle mich nicht einsam und verzagt. Schlau ist dieser Säuberungsmechanismus immerhin: Man redet sich aus auf Analysemaschinen, und wenn rechtlich nichts zu machen ist - na dann wird's halt veröffentlicht, aber 2 Tage später, so dass das posting nur mehr unter ferner liefen auf den letzten Seiten zu finden ist, wo niemand mehr hinschaut. Dass diese verflixte Software sicherlich Markierungen "Verdächtiger" erlaubt, die darob in der Regel zu zweitägiger Wartezeit verurteilt werden - was stört das schon die mir-san-mir Polit-Schickeria!

Euer jüngster Zensur- oder quasi-Zensurakt wird aber euer letzter sein, zumindest was mich betrifft.  Ich steige aus und veröffentliche das abgemurkste - oder auch bloß zu spät geschaltete - posting lieber hier, und ihr möget im Kreise Gleichgesinnter debattieren, bis ihr in den Dornröschenschlaf verfällt oder euch gar die Inzuchtbeulen befallen!

Der nachfolgende Forumsauszug unter einem am 23. 12. 2007 geschriebenen Kommentar v Alexandra Föderl-Schmid, "Alles, was Recht ist", dokumentiert den Tatbestand der Unterdrückung unbequemer, weil offenbar zu überzeugender Andersdenkender. Bert100 wurde es nicht ermöglicht, auf die unverschämte persönliche Herabwürdigung von "Bertel Mann", die umgekehrt längst als Verstoß gegen gegen die "netiquette" gewertet worden wäre, angemessen und viel weniger angriffig zu antworten.


Zensursachverhalt:

Zensursituation

Bert100 wollte dazu wortwörtlich folgendes posting veröffentlichen:

Weshalb sollte eine nach bundesweitem Standard gestaltete Ortstafel nicht iSd der StVO bindend sein, steht doch in der StVO nichts vom Staatsvertrag?
Wollen Sie mir vielleicht weismachen, dass Herr Vouk zwar fähig ist, alle vieltausendfachen Ortstafeln Österreichs iSd StVO richtig zu deuten, was für dessen Fahrbefähigung unerlässlich ist, aber ausgerechnet die bewussten Verkehrszeichen nicht? Für die kognitive Auswertung solcher Zeichen ist die Schriftfolge in deren Mitte völlig unerheblich. Oder studieren vielleicht Sie beim Vorbeifahren jedesmal den Namenszug? In diesem Falle bitte zum Amtsarzt!
Im Übrigen darf ich Sie über ein Missverständnis meine Stoßrichtung betr.aufklären: Es geht darum, dass es solcher Konstruktionen bedarf, um eine angeblich ausschließliche Bundeskompetenz vor Gericht zu bringen.

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Tatsächlich bleiben derartige überlegte Antworten aber in der "Analysemaschine"(?) hängen, zumindest bis die Diskussionsstelle durch neue Beiträge in die hintersten Seiten verdrängt und von der Mehrheit nicht mehr eingesehen wird.
Freilich muss eingeräumt werden, dass der Standard nach (erst) rd 24 Stunden die herablassende Annahme einer "geistigen Überforderung" des Gegenübers gleich im Titel des "Bertel Mann" aus dem Subforum restlos entfernt hat (auf meine Beschwerde!), wodurch bequemerweise auch meine Entgegnung nicht mehr veröffentlicht zu werden brauchte.

AUSKLANG:


Netiquette ist nicht viel, Volxbeglückung ist das Ziel! (-oder?)

(Fast) Alle gegen einen: Zusammenstellung meiner unbequemen Forenbeiträge von Mitte 2005 bis Ende 2007 im STANDARD online-Forum hier abrufbar


Erstveröffentlichung: 2007-12-25;   zuletzt aktualisiert: