Untertitel:
Ruchlos ist nicht die Sorge, sondern die einseitige Massenpropaganda
Warnung an alle, die vom Bildungsangebot des Fernsehens durchdrungen sind:
Die nachfolgenden Ausführungen sind geeignet, Ihnen den Seelenfrieden zu rauben, und können Bluthochdruck verursachen.
|
In
dem Ringen zwischen Klima- contra Menschheitsrettern ist es knapp vor
dem Christkindl im Dezember 2007 zu einer entscheidenden Wende
gekommen: Konnten bislang die Möchtegern-Spoks und -Kirks als
Verfechter eines Modells vom Raumschiff Erde ungestraft die Mannschaft
ihres imaginären Enterprise-Zwischendecks (=uns 'gewöhnliche'
Bürger) mit Rationierungsdiktaten in Angst und Schrecken versetzen
und mit einem medialen Bombardement und der Unterstützung aller
supranationalen Organisationen (UNO respekt. UN-IPCC, EU, Nobel Prize
Committee etc) jeglichen Argwohn von sich weisen, ja sogar Zweifler
ächten, hat sich jetzt endlich unter den Wissenschaftern selber
Widerstand gegen diese Massenmanipulation und die Drangsalierungen des
eigenen Standes gebildet.
400
namhafte Wissenschafter, darunter Preisträger und frühere
oder derzeitige Mitglieder des IPCC (=Intergovernmental Panel on
Climate Change), bezweifeln - weltweit! - die Seriosität des von
Kollegen und deren Handlangern verbreiteten Schreckensszenarios, indem
sie in ihrem jeweiligen Kompetenzbereich Aussagen des IPCC (der 52
wissenschaftliche Mitarbeiter umfasst) richtigstellen. Dies ist einem
Bericht des US-Senatskommittees für Umwelt und öffentliche
Versorgung (kurz: Report) zu entnehmen. Diesem Bericht zufolge sind die
jüngsten Ergebnisse des IPCC auch nicht im Wege einer kollegialen
Meinungsbildung hervor gekommen, vielmehr habe man sich mit Skeptikern
nicht weiter beraten, obwohl deren Einwände ignoriert blieben. Im
Report wird auch der Meinungsdruck erwähnt, dem sich viele vom
IPCC-Ergebnis im politischen Endstadium abweichende Wissenschafter
ausgesetzt fühlen. (Eine Kompilation dieses Reports
einschließlich damit verbundener Seiten finden Sie als PDF am
Ende dieser Spalte. Der Report selber ist aber auch "live" unter den
folgenden URLs abrufbar:
http://epw.senate.gov/public/index.cfm?FuseAction=Minority.SenateReport
- bzw als TINYURL -
http://tinyurl.com/24ym5b )
Es stellt sich nun die
Frage, wer diese Klimakatastrofffler sind, die vermeinen, jeglichen
Widerstand mit der Unterstellung der materiellen Verhaftung oder gar
Gedungenheit aus dem Weg räumen zu dürfen, und sich als
Verkünder der allein selig machenden Wahrheit über die
übrige Menschheit stellen zu können? - Haben die Betreiber
der ökologischen Umerziehung vielleicht keine materiellen
Interessen? Sind sie nicht vergleichbaren Einflüssen ihres
Arbeitsumfeldes und der gleichen Versuchung ausgesetzt, das Lied jener
Organisation oder Institution zu singen, deren Brot sie essen? - Haben
sie zwangsläufig tiefere Einblicke, weil sie mit ihrer Arbeit
nicht die Nachfrage der Bürgermehrheit von Konsumenten bedienen,
sondern mit Zwangsgeldern des Steuerzahlers operieren? - Wie ist es
möglich, dass derartige Personen teils hohe und höchste
akademische Diplome erworben haben, aber nicht fähig sind, das
Vorbringen von - einmal unterstellt - Bestochenen sachlich statt
persönlich in die Schranken zu weisen?
Von Al Gore
wissen wir, dass er sich eines Lebensstils befleißigt, der wohl
das Zehnfache des CO2-Verbrauches eines durchschnittlichen
Österreichers mit sich bringt, und dass er an einer Firma
verdient, die einen schwunghaften Handel mit CO2-Zertifikaten betreibt.
Auch ist offensichtlich, dass sich etliche andere Wirtschaftszweige in
einer Zeit der industriellen Stagnation der "Ersten Welt" das
große Geschäft mit (politisch geförderten)
Windrädern, Sonnenkollektoren, Gebäudesanierungen, all dies
unter (oft) weitgehender Missachtung der ökonomischen
Rentabilität, erhoffen. Letzteres erklärt aber nur die
Ausstrahlung auf jene Provinzpolitiker, die glauben, sogar mit dem
Ausheben und Wiederzuschütten von Gräben Wirtschafts- und
Beschäftigungspolitik betreiben zu können.
Die Wurzeln liegen tiefer. Der
Klima-Alarmismus stellt die Speerspitze des zweiten Versuches - nach
dem Kommunismus - dar, das menschliche Dasein nach Plan zu
"vergesellschaften". Bedingt die Planung und Gestaltung menschlichen
(zwangsläufig stofflichen) Lebens verfügbares Eigentum, so
wird es hier auf Ebene des Individuums de facto negiert. Wieder einmal
soll Bürgern eingeredet werden, Freiheit gäbe es nur im
Kollektiv, insbesondere in Form einer Zwansgbefreiung von propagierten
Bedrohungslagen. Der Eigennutz wäre die Ursache allen Übels,
Selbstverleugnung wäre angesagt - so predigen die Frömmler
und Heuchler tagaus und tagein. - Tatsächlich kann aber nur der
Einzelne Freiheit in Form von Selbstbestimmung, Planung, Gestaltung
wahrnehmen. Dass er zu deren Ausübung auf
zivilisatorisch-technische Optimierungen zurückgreift, ändert
nichts daran, dass es dazu keiner Gesellschaftsarchiktektur bedarf,
vermag die Marktwirtschaft doch viel dynamischer die Befriedigung von -
wenn auch willkürlichen - Bedürfnissen zu perfektionieren.
Statt
das bescheidene Leben von Treuhändern des Bürgers zu
führen, eröffnet sich dadurch den Mitgliedern der politischen
Klasse sowohl auf Führungsebene als auch im Bereich der
politischen Administration, Stwt: öffentlich-rechtliche
Körperschaften bzw Institutionen, ein Eldorado, vulgo: ein
Selbstbedienungsladen. Galt bisher die wirtschaftliche Gebarung als
Grundlage des Wohlstands, so müssen jetzt - zumindest bildlich -
die Kommissare und Kontrollore in die Betriebe, um dort die
Führungsebene abzulösen. Der Politiker gibt, der Politiker
nimmt. Aus der einen Tasche zieht er den Konsumenten Geld für die
Förderung von Ökoenergie (rd 20%-Zuschlag in den
Haushaltsabrechnungen!), in die andere Tasche steckt er einen Bruchteil
davon als Heizkostenzuschuss für bereits wirtschaftlich Ruinierte.
Auf der einen Seite stimmen - auch "linke" - Politiker der Abschaffung
der Zölle und der Einführung von CO2-Zerifikaten (man denke
an den Nord-Süd Dialog der linksstehenden Kräfte in den 80ern
des vorigen Jahrhunderts) zu, auf der anderen Seite gebärden sie
sich als Beschützer des vielbeschworenen "Kleinen Mannes" gegen
die "Heuschrecken". - Das macht die Attraktivität der derzeitigen
CO2-Bewegung aus.
Elitärer
Treibsatz der CO2-Hysterie sind weiters kommunistische
Umverteilungskonzepte, soll heißen die Überzeugung, dass der
Wohlstand der "Ersten Welt" auf Ausbeutung beruht - wohingegen der
Verfasser der Überzeugung ist, dass Förderung von
unterentwickelten Länder zwar grundsätzlich lobenswert ist,
diese jedoch ohne Augenmaß und in Verkennung des wirtschaftlich
Gedeihlichen betrieben wird: Nur ein Narr begibt sich seiner
wirtschaftlichen Grundlagen, um anderen zu helfen! Genau dies findet
aber derzeit statt, ungeachtet der Jubelmeldungen über
Exporterfolge: Diese Erfolge beruhen nicht unwesentlich auf
Wertschöpfungen von Betriebsstätten im Ausland. Die Ware wird
gegen einen internen Verrechnungspreis an Inlandsfirmen
überstellt, über einen um - sagen wir - 10 EUR produzierten
Radiowecker wird ein Mascherl gebunden und hernach zum Preis iHv 20 EUR
exportiert - die Spanne wird in den Wirtschaftsstatistiken (BIP,
Handelsbilanz etc) dem Inland zugerechnet! Daraus ergibt sich,
dass solche "Geschäfte" keine wesentliche Beschäftigung im
Inland und keine Standort-Infrastruktur schaffen, was wiederum,
drittens, bedeutet, dass jedes Land von heute auf morgen
Österreichs "Wirtschaft" diese Marktanteile abspenstig machen
könnte, ganz besonders aber Regionen mit tatsächlicher
industrieller Infrastruktur im Zuliefersegment selbst. Da nämlich
sowohl in- als auch ausländische Betriebsstätten ihrerseits
zunehmend hochgradig integrierte Komponenten zur bloßen
Assemblierung zukaufen, und sich dadurch technisch-industrielle
Kompetenz tendenziell Richtung Asien verlagert, ist darauf hinzuweisen,
dass die Zeiten, in denen man entlang von
Handelsstraßen einträglichen Handel betreiben konnte,
längst vorbei sind.
Wenn
Sie, werter Leser, jahrelang 60 Stunden die Woche am Computer
gearbeitet haben und Ihnen dies eine Produktivität
ermöglichte, die vor Jahrzehnten nur mit 10 Arbeitskräften
erzielbar war - würden Sie dann meinen, ein beträchtlicher
Teil des also erarbeiteten Vermögens wäre gestohlen, weil auf
Ausbeutung basierend? Nein? - Die OneWorld-Bewegung und unsere
Politiker denken dies aber ganz bestimmt! Von der UNO ganz zu
schweigen, die ja von Ländern dominiert wird, die von dieser
Einstellung Umverteilungspolitik zu ihren Gunsten erwarten.
Gerade anhand der jetzigen zeitgeistigen Strömungen kann man
verfolgen, wie Unrecht Karl Marx hatte: Nicht der Besitz schafft Macht,
vielmehr schafft der gesellschaftliche Führungsanspruch
Besitzstände. Führungsanspruch kommt einher mit
Verantwortungsanmaßung und einem Sinndeutungstotalitarismus.
Elitärer Treibsatz der CO2-Hysterie sind aber auch
Natürlichkeitsphantasmen von eifernden Vordenkern, die die
Zivilisation als Auswuchs einer menschlichen Erbsünde oder Gier
empfinden. Dazu ist zu sagen: Die Zivilisation ist ureigener Gegensatz
zur Natur. Natürlich ist nur der Affe im Urwald. Kann es auch
keinen Zweifel daran geben, dass der Mensch Gewässer, Luft und
Boden im unverseuchten Zustand benötigt, gehen die Meinungen
darüber schon auseinander, inwieweit Froschreservate wichtiger als
Wasserkraftwerke sind - bzw ob öffentlich-rechtlich angestellte
Wissenschafter von der Erklärungspflicht ggü dem Steuerzahler
entbunden sind, wenn sie und ihr studentisches Gefolge einfach
Sitzstreiks auf besetztem Boden durchführen.
Der Mensch als Schädling, Ungeziefer - hinter dem ideologisierten
Naturschutz verbirgt sich elitäre, dünkelhafte
Menschenfeindlichkeit!
Genug
der politischen Analyse und Philosophie! Lassen wir diejenigen zur
Sprache kommen, die über die Monstrosität des CO2 zu befinden
besser qualifiziert sind. Der Verfasser erlaubt sich, den
abschließenden Unterlagen im PDF-Format einige spontan
ausgewählte Auszüge der Wissenschafteraussagen voranzustellen.
------------------------------------------------------
Netherlands: Atmospheric scientist Dr. Hendrik Tennekes, a scientific pioneer in the
development of numerical weather prediction and former director of research at
The Netherlands' Royal National Meteorological Institute, and an internationally
recognized expert in atmospheric boundary layer processes, “I find the Doomsday
picture Al Gore is painting – a six-meter sea level rise, fifteen times the IPCC number –
entirely without merit,” Tennekes wrote. “I protest vigorously the idea that the climate
reacts like a home heating system to a changed setting of the thermostat: just turn the dial,
and the desired temperature will soon be reached."
------------------------------------------------------
Finland: Dr. Boris Winterhalter, retired Senior Marine Researcher of the Geological
Survey of Finland and former professor of marine geology at University of Helsinki,
criticized the media for what he considered its alarming climate coverage. “The effect of
solar winds on cosmic radiation has just recently been established and, furthermore, there
seems to be a good correlation between cloudiness and variations in the intensity of
cosmic radiation. Here we have a mechanism which is a far better explanation to
variations in global climate than the attempts by IPCC to blame it all on anthropogenic
input of greenhouse gases. “
------------------------------------------------------
Germany: Paleoclimate expert Augusto Mangini of the University of Heidelberg in
Germany, criticized the UN IPCC summary. “I consider the part of the IPCC report,
which I can really judge as an expert, i.e. the reconstruction of the paleoclimate, wrong,”
Mangini noted in an April 5, 2007 article. He added: “The earth will not die.”
------------------------------------------------------
Zum gremialen Meinungsaustausch/wissenschaftlichem Kommunikationsprozess:
Canada: IPCC 2007 Expert Reviewer Madhav Khandekar, a Ph.D meteorologist, a
scientist with the Natural Resources Stewardship Project who has over 45 years
experience in climatology, meteorology and oceanography, and who has published
nearly 100 papers, reports, book reviews and a book on Ocean Wave Analysis and
Modeling: “To my dismay, IPCC authors ignored all my comments and suggestions for
major changes in the FOD (First Order Draft) and sent me the SOD (Second Order Draft)
with essentially the same text as the FOD. None of the authors of the chapter bothered to
directly communicate with me (or with other expert reviewers with whom I communicate
on a regular basis) on many issues that were raised in my review. This is not an
acceptable scientific review process.”
------------------------------------------------------
Czech Republic: Czech-born U.S. climatologist Dr. George Kukla, a research
scientist with the Lamont-Doherty Earth Observatory at Columbia University,
expressed climate skepticism in 2007. “The only thing to worry about is the damage that
can be done by worrying. Why are some scientists worried? Perhaps because they feel
that to stop worrying may mean to stop being paid,” Kukla told Gelf Magazine on April
24, 2007.
------------------------------------------------------
Australia: Prize-wining Geologist Dr. Ian Plimer, a professor of Earth and
Environmental Sciences at the University of Adelaide in Australia: "There is new
work emerging even in the last few weeks that shows we can have a very close correlation
between the temperatures of the Earth and supernova and solar radiation.”
------------------------------------------------------
Belgium: Climate scientist Luc Debontridder of the Belgium Weather Institute’s
Royal Meteorological Institute (RMI) co-authored a study in August 2007 which
dismissed a decisive role of CO2 in global warming: "CO2 is not the big bogeyman of
climate change and global warming. “Not CO2, but water vapor is the most important
greenhouse gas. It is responsible for at least 75 % of the greenhouse effect. This is a
simple scientific fact, but Al Gore's movie has hyped CO2 so much that nobody seems to
take note of it.”
------------------------------------------------------
Atmospheric Physicist Dr. Garth W. Paltridge, an Emeritus Professor from University
of Tasmania, is another prominent skeptic. Paltridge who was a Chief Research
Scientist with the CSIRO Division of Atmospheric Research before taking up positions
in 1990 as Director of the Institute of Antarctic and Southern Ocean Studies at the
University of Tasmania and as CEO of the Antarctic Cooperative Research Center.
Paltridge questioned the motives of scientists hyping climate fears. "They have been so
successful with their message of greenhouse doom that, should one of them prove
tomorrow that it is nonsense, the discovery would have to be suppressed for the sake of the
overall reputation of science," Paltridge wrote in an April 6, 2007 op-ed entitled "Global
Warming - Not Really a Done Deal?" Paltridge is best known internationally for his work
on atmospheric radiation and on the theoretical basis of climate change.
------------------------------------------------------
Prof. Francis Massen of the Physics Laboratory in Luxemburg and the leader of a
meteorological station examined the UN IPCC's Summary for Policymakers (SPM). "The
SPM conceals that the methane concentration in the atmosphere has been stable for seven
years (and nobody knows exactly why); not one climatic model foresaw this," Massen
wrote in a February 2007 article entitled "IPCC 4AR SPM: Gloom and Doom." (translated)
------------------------------------------------------
Chief Meteorologist Eugenio Hackbart of the MetSul Meteorologia Weather Center in
Sao Leopoldo - Rio Grande do Sul - Brazil declared himself a skeptic. "The media is
promoting an unprecedented hyping related to global warming. The media and many
scientists are ignoring very important facts that point to a natural variation in the climate
system as the cause of the recent global warming," Hackbart wrote on May 30, 2007. "I
believe we have the duty to inform people about the true facts of global warming. It is
interesting that is this global warming era of hysteria we just lived a very cold week with
snow in the higher elevation of Southern Brazil and that the next week could be even colder
with low temperatures not seen in this part of the globe during the month of May in the last
20 to 30 years. It is not only South Africa that is freezing. South America is under a
sequence of cold blasts not seen since the very cold climatic winter of 2000 (La Niña),"
Hackbart concluded. In a June 5, 2007 article, Hackbart noted that the "historical cold
events in Southern Brazil (in 1957, 1965, 1975, 1984, 1996 and 2006) have another aspect
in common. They all took place around the 11-year sun cycle solar minimum.
------------------------------------------------------
Geologist/Geochemist Dr. Tom V. Segalstad, a professor and head of the Geological
Museum at the University of Oslo and formerly an expert reviewer with the UN IPCC,
expressed skepticism of climate fears in 2007. A July 7, 2007 article in Canada's Financial
Post read, "In the real world, as measurable by science, CO2 in the atmosphere and in the
ocean reach a stable balance when the oceans contain 50 times as much CO2 as the
atmosphere. ‘The IPCC postulates an atmospheric doubling of CO2, meaning that the
oceans would need to receive 50 times more CO2 to obtain chemical equilibrium,' explains
Prof. Segalstad. ‘This total of 51 times the present amount of carbon in atmospheric CO2
exceeds the known reserves of fossil carbon-- it represents more carbon than exists in all
the coal, gas, and oil that we can exploit anywhere in the world.'"
------------------------------------------------------
Physicist Dr. Gerhard Gerlich, of the Institute of Mathematical Physics at the
Technical University Carolo-Wilhelmina in Braunschweig in Germany, and Dr. Ralf
D. Tscheuschner co-authored a July 7, 2007 paper titled "Falsification of the
Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within the Frame of Physics." The abstract of
the paper reads in part, "(a) there are no common physical laws between the warming
phenomenon in glass houses and the fictitious atmospheric greenhouse effects; ...
------------------------------------------------------
Physics Professor Emeritus Dr. Howard Hayden of the University of Connecticut and
author of "The Solar Fraud: Why Solar Energy Won't Run the World," debunked
fears of a man-made climate disaster during a presentation in April. ... According to the article,
Hayden argued that "climate history proves that Gore has the relationship between carbon
dioxide concentration and global warming backwards. A higher concentration of carbon
dioxide in the atmosphere, he said, does not cause the Earth to be warmer. Instead," he said,
"a warmer Earth causes the higher carbon dioxide levels." Hayden explained, "The sun
heats up the Earth and the oceans warm up and atmospheric carbon dioxide rises."
------------------------------------------------------
Diese
und viele andere Aussagen sowie Verlinkungen finden sich in der
nachfolgenden PDF-Datei, die Kernaussagen auf den Seiten 92-162 (Größe: 10 MB!):
071220_Treibhauszweifeln-von-Wissenschaftermehrheit(US-Senate-Report).pdf
Ergänzend sei hier eine Darstellung des Absorptionsverhaltens von
ua CO2 und Wasser(dampf) zum Abruf angeboten. Man sieht deutlich, dass
H2O ca 80-90% des Strahlungsspektrums absorbieren ("schlucken") - und
evtl hernach wieder nach allen Richtungen abstrahlen - kann, CO2 aber
nur rd 10% (CO2 ist in der Atmosphäre viel seltener als H2O):
070918_Absorptionsspektren-H2o+Co2.pdf
Näheres dazu findet sich auch unter
www.biokurs.de
- bzw -
www.biokurs.de/treibhaus/
Erstveröffentlichung: 2008-01-14; zuletzt aktualisiert:
|